Am 14. Februar ging es morgens mit einem „Rosen“-Bus nach Lingen, wo wir herzlich empfangen wurden und schon alles vorbereitet war. Nach zwei kurzen Vorträgen über die Firma Rosen , die Rohrleitungen aller Art wartet, und über das Ausbildungsangebot der Firma erhielten die Schüler und Schülerinnen einige Informationen zu Windturbinen. Im anschließenden Praxisteil wurden in Dreiergruppen jeweils ein „Generator“ aus selbstgedrehten Kupferspulen und Magneten gebaut. Um diesen anzutreiben bauten die Gruppen individuelle Flügelkonstruktionen. Mithilfe eines Ventilators wurde zum Ende des Tages „Wind“ erzeugt, der wiederum die Flügel antrieb und dadurch die Magneten über die Kupferspulen „wehten“. Der entstandene Strom wurde mit einem Oszillator gemessen und die Gruppe mit der erfolgreichsten Flügelkonstruktion wurde geehrt.
Gestärkt mit Butterbrezeln und Eistee und mit vier Windturbinen im Gepäck starteten wir um 14 Uhr die Heimreise zur Hauptschule Emsbüren.
Einen Bericht der Firma Rosen kann man hier anschauen –>https://www.royouth.de/news/Pages/Besuch-der-Hauptschule-Emsb%C3%BCren.aspx
(Vielen Dank an die Firma Rosen für dieses interessante Angebot und die gute Betreuung!)